hl-katharina

Die Wundertätige Medaille als getragenes
Zeichen Gottes

medaille-1Als der jungen Novizin Katharina Labouré am 27. November 1830 in der Rue de Bac in Paris die Gottesmutter erschien, sagte die Gottesmutter zu ihr: „Lass nach diesem Bild eine Medaille prägen! Die Personen, welche sie tragen, werden große Gnaden erhalten. Die Gnaden werden überreich für jene sein, die Vertrauen haben.“ Durch das vertrauensvolle Tragen der Medaille hat die Gottesmutter uns immer wieder ihre besondere Hilfe und ihren Beistand vom Himmel erwiesen.

Hier kurz ein paar Beispiele, erlebt von unserem Pfarrer Mag. Santan Fernandes:

Eine Ärztin kommt eines Tages und bittet um den Segen für den Kinderwunsch. Sie war bereits seit 7 Jahren verheiratet und doch war dieser Kinderwunsch nie in Erfüllung gegangen. Sie war selbst Kinderärztin und liebte Kinder über alles. Nach dem Segen wurde ihr eine Medaille geschenkt, die sie tragen sollte. Kurze Zeit später wurde sie schwanger und hat doch ein Kind bekommen. Und heute hat die Familie bereits 4 Kinder.

Eine Frau, die 14 Jahre gelähmt im Bett lag und nicht gehen konnte, wurde mit der Medaille gesegnet und ihr wurde empfohlen, die Medaille zu tragen. Nach einer kurzen Zeit konnte sie wieder aufstehen, gehen und selbstständig für sich und ihre Familie sorgen, wo sie früher von ihrem Mann und ihrer Tochter gepflegt werden musste.

medaille-2Ein junges Mädchen mit 20 Jahren lag aufgrund von Magersucht im Bett. Man sah und spürte nur noch die Knochen. Sie konnte nicht richtig essen, nicht richtig schlucken. Alle hatten die Hoffnung bereits aufgegeben, und dachten, dass es bei ihr bald zu Ende sein wird. Während dem Segen, sah das Mädchen die Gottesmutter auf der Medaille und sah sie wie lebendig vor sich stehen. Die Gottesmutter sagte zu dem Mädchen: „Steh auf! Iss und trink!“ Nach einer kurzen Zeit bekam das Mädchen seine Kräfte zurück und wurde geheilt. Heute ist sie verheiratet und glückliche Familienmutter.

Eine Frau hatte Brustkrebs. Es wurde ihr keine Hoffnung mehr gegeben, aber durch das Tragen der Wundertätigen Medaille wurde sie vollständig von ihrer Krankheit geheilt. Für Gott ist alles möglich, was für uns Menschen unmöglich erscheint.

Der Wunsch unseres Gründers ist, dass die Mitglieder der Gemeinschaft die Medaille tragen und auch weiter verbreiten, damit auch unsere Familien und alle Menschen, die in Not sind, die Hilfe der Gottesmutter durch das Gebet erfahren und im Glauben gestärkt werden.

Die zwei Herzen von Jesus und Maria auf der Rückseite der Wundertätigen Medaille sollen uns aufmerksam machen, dass die zwei Herzen unserem schwachen Herzen ganz nahe sind.

Eine Gemeinschaft zur Unterstützung der Familien durch Gebet und Werke der Nächstenliebe
A-6393 St. Ulrich am Pillersee, Wieben 15  Impressum Datenschutz